Die Menschheit steht schon in einer tiefen Schuld bei den Tieren, die sie gequält und zerstört hat –
und weit entfernt von jedem Nutzen für den Menschen kann daraus nichts als Schädigung
und Schmerz für das menschliche und das tierische Königreich hervorgebracht werden.

Wie weit sind wir im Westen von jenen schönen Idealen abgeirrt, die unsere Mutter Indien in alten Zeiten besaß, als die Liebe für die Kreaturen der Erde so groß war, dass Menschen nicht nur ausgebildet und befähigt wurden, sich um die Krankheiten und Verletzungen der Säugetiere,

sondern auch der Vögel zu kümmern.
 ~Edward Bach, gewidmet dem Seelenwesen Tier~


Viele Tierärzte und Heilpraktiker bestätigen, dass bei Tieren ein sehr enger Zusammenhang zwischen seelischen Disharmonien und organischen Störungen besteht.
Praxiserfahrungen zeigen, dass sie sehr rasch und intensiv auf die positiven Schwingungen der Bachblüten reagieren. Dadurch ist die Dauer der Gaben, um eine Harmonisierung zu erreichen, deutlich kürzer als beim Menschen.
Da Tiere sehr feinfühlig auf Disharmonien ihrer Umwelt reagieren, empfiehlt sich – um eine geeignete Bachblütenmischung zu erstellen - die Konsultation eines erfahrenen Haustierverhaltensberaters.

 

Ein Tier spiegelt meist Konflikte seiner Umwelt wieder (Probleme in Familie, Partnerschaft, Traurigkeit, Depression, Aggressionen, …), darum sollte bei jeder Behandlung auch das Umfeld - allem voran die Bezugsperson - mitbehandelt werden. Denn was der Mensch oft als Unsitte empfindet, ist in Wirklichkeit ein seelischer Hilfeschrei!

 

Einsatzmöglichkeiten

→ akute psychische Störungen (Ängste, Aggressivität, Scheu, Desinteresse, Depression…)

→ Verhaltensstörungen (Unsauberkeit, Eingliederungsprobleme…)

→ seelische Unterstützung in schwierigen Situationen (Tierarztbesuch, Geburt, Sterben, Abnabelung der Welpen,
Vor- Nachbehandlung von Operationen, Rehabilitation…)

→ Notfällen

 

Zeigt ein Tier verändertes Verhalten, muss vor jeder Behandlung oder Training tierärztlich abgeklärt werden, ob organische Ursachen und damit verbundene Schmerzen der Auslöser sind.

Auch „reparieren“ Bachblüten keine Schäden anhand mangelnder Haltungsbedingungen, falscher Ernährung und unzureichender Zuwendung!

 

»Behandle das Tier und nicht die Krankheit! «